Der Klassiker im Rapsanbau
HATTRICK hat im sechsten Anbaujahr immer noch eine treue Anhängerschaft, die auf gute Erfahrung setzt. Zu Recht: Robustheit und Anspruchslosigkeit lassen sich mehrjährig in den LSV verdeutlichen. Je schwächer der Ertrag des Standortes, umso stärker der Ertragsvorteil von HATTRICK. In kühleren Anbaulagen von Küste und Höhenlage kann der „Kühlkeimer“ den Wachstumsvorteil im Herbst besonders gut ausspielen und bei der langsamen Abreife den Ertrag sicher machen. Praxismeldungen von der Ostsee lauten bis zu 48 dt/ha in 2020. Somit ist HATTRICK kein bisschen ertragsmüde, sondern nach wie vor ein echtes Arbeitstier in Sachen Raps.
Ertrag
Ölertrag
Ölgehalt
Phoma
Cylindrosporium
Verticillium
Leichte Standorte
(z.B. Sand, lehmiger Sand)
Gute Standorte
(z.B. Löss&V, Lehm, Hügelland)
Schwere Standorte
(z.B. Marschen, Höhenlagen, Ton)
Saattermin
Herbstentwicklung
Wachstumsstart Frühjahr
Winterhärte
Standfestigkeit
Druschtermin
Druschkraftbedarf
Hohe Verticilliumtoleranz